Dämpfender Neurotransmitter mit Wohlfühl-Effekt
Während Noradrenalin und Dopamin eine anregende, stimulierende Wirkung auf den Organismus besitzen, ist Serotonin einer ihrer wesentlichen Gegenspieler mit dämpfenden Eigenschaften.
Seinen Namen verdankt Serotonin seiner Existenz in den Blutplättchen und im Blut-Serum sowie seiner Wirkung auf den Tonus der Blutgefäße, also auf den Blutdruck.
Serotoninmangel spielt unter anderem eine bedeutende Rolle bei
- Migräne
- Depressionen
- Schlafproblemen und
- Essstörungen.
- Auch die so genannten Winterdepressionen
stehen in engem Zusammenhang mit der verminderten Konzentration an dem neuronalen Botenstoff (Neurotransmitter) Serotonin.
Zur Diagnose und Behandlung verschiedener mit Neurostress in Verbindung stehender Gesundheitsstörungen wie
- chronischem Stress,
- Burnout,
- Empfindungsstörungen oder
- unspezifischen Bindegewebsstörungen
bietet Neurolab verschiedene Untersuchungen an, welche unter anderem die Konzentration von Serotonin im so genannten zweiten Morgenurin messen.